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Lässt sich Krieg auf die Bühne bringen? Der seit drei Jahren in Antwerpen ansässige irakische Regisseur und Schauspieler Mokhallad Rasem hat den Versuch gewagt: In einer explosiven Mischung aus Kitsch und Groteske, aus schriller TV-Show und surrealem Maskentheater lässt er seine Kindheit in Bagdad aufleben, die von kriegerischer Gewalt und der Willkür des Regimes von Saddam Hussein geprägt war. Eine bissige Performance über das Aufwachsen in einer Zeit, der jede Form von Verlässlichkeit abhanden gekommen ist. (esc)
Nominiert für den ZKB Förderpreis
- Theater-Performance
- Sprache
Englisch, Deutsch und Arabisch
- Dauer
1:40 Std.
- Publikumsgespräch
im Anschluss an die Vorstellung von SO 21.08.
- DANK
Die Aufführungen am Theater Spektakel werden unterstützt von der DEZA, Fachstelle des Bundes für Entwicklung und Zusammenarbeit.